Fango bindet Schadstoffe und Fette aus der Nahrung

 

Im Gegensatz zu unseren Vorfahren sind wir stetig in erhöhtem Ausmaß über die Nahrung mit Schadstoffen wie etwa Schwermetalle und Resten von Schädlings­bekämpfungsmitteln konfrontiert. Diese müssen von unserem primären Entiftgungsorgan, der Leber entgiftet oder zur Ausscheidung geführt werden.

Ist dies nicht möglich, werden die schädlichen Stoffe im Bindegewebe, in Organen oder wie das inzwischen verbotene DDT, in der Muttermilch abgelagert. Die den Körper belastendenen Schadstoffe können auf Dauer das allgemeine Wohl­befinden erheblich beeinträchtigen. Man fühlt sich müde, abgeschlagen, schlapp, und ist oftmals von Kopfschmerzen, Gelenk- und Muskelschmerzen geplagt.

Außerdem können sie Allergien und entzünd­liche Erkrankungen Vorschub leisten. Zudem nehmen wir heute mehr Fette als der Körper benötigt, auf. Dabei sind bei wei­tem nicht alle Fette schädlich bzw. ungünstig. Die mehrfach ungesät­tigten Fettsäuren, die zum Beispiel in Leinöl und im Lachs enthalten sind, haben sogar gesundheitsför­dernde Wirkungen.

Nachteilig sind die gesättigten Fettsäuren, die vor allem den Hauptanteil von tierischem Fett sowie von Palm- und Kokosfett darstellen, und gehärtete Öle wie Margarine. Sie liefern lediglich viel Energie, pro Gramm etwa doppelt so viel Kalorien wie Kohlenhyd­rate und Eiweiß, haben aber keine gesundheitsför­dernde Wirkung.

Im Gegenteil: Sie sind die Ursache für Gewichtszunahme, erhöhen den Cholesterinspiegel im Blut und fördern Entzündungsprozesse. Ge­sunde Alternativen sind Olivenöl oder Leinöl und aufs Brot wenig Butter statt Margarine. Übergewicht ver­breitet sich derzeit wie eine große Volkskrankheit rund um den ganzen Erdball.

Sogar schon die Entwicklungsländer sind davon betroffen. Die gesundheitlichen Risiken sind mehr als verheerend. Die Folgen dieser ungesunden Lebensführung sind Diabetes und Gicht, zusätzlich erhöht sich das Risiko für die Entstehung von Bluthochdruck, Arterienverkalkung, Fettleber, Gelenkserkrankungen und Gallensteinen.

Fango hat eine beachtliche Bindungskapazität für verschiedenste Schadstoffe, Fette und Öle. Fango saugt einen Teil der mit mit der Nahrung aufgenommenen Fette und Schadstoffe auf und verhindert so, dass sie im Körper deponiert werden. Daher ist es sinnvoll, Fango in einer Kur zur Gewichtsreduzierung als zusätzliche Hilfe einzusetzen.

Unsere Empfehlung:

Kurz nach jeder größeren Mahlzeit 1/2 Teelöffel Fango-Trinkkur einnnehmen und langsam austrinken. Eventuell ein Glas reines Wasser nachtrinken. Die kurmäßige An­wendung sollte sich nicht über mehr als 2 bis 3 Wochen erstrecken, da der Fango bei zeitnaher Einnahme bzw. parallel zur Nahrungsaufnahme zum Teil auch Vitamine und ge­sundheitsfördernde Öle bindet und ausleitet.

 

Fango Trinkkur und Fango Kapseln nicht mehr im Lieferprogramm.
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